Ein Zertifikat, ein Händedruck, zwei Lächeln: was wie ein routinemäßiger Fototermin zwischen Ralf Knoll von der Creditreform und unserem Geschäftsführer Herbert Pest aussieht, ist tatsächlich das Resultat langer, sorgfältiger Arbeit im Hintergrund. Bonitätsprüfungen, Jahresbilanzen und intensive Reviews. Arbeit, die nach außen unsichtbar bleibt und genau deshalb so wertvoll ist.

Manchmal findet man das Glück direkt vor der Haustür: Nur einen Katzensprung von Friedrich Friedrich in Griesheim entfernt wohnt Helen Peter mit ihrem Lebensgefährten und ihren zwei Kindern im Grundschulalter, und seit Neuestem ist sie auch Teil des Buchhaltung-Teams.

So war der Weg zum Unternehmen denkbar kurz und der Start dafür umso schneller: „Nach dem Rundgang durchs Haus und den ersten Besuchen in den Abteilungen ging es sofort mit der Einarbeitung los“, erzählt sie lachend.

Große Freude bei der A-Jugend der SG Dornheim: das Umzugsunternehmen Friedrich Friedrich schenkte den jungen Fußballer wieder einen funkelnagelneuen Trikotsatz.

Die feierliche Übergabe fand direkt auf dem Vereinsgelände statt. Überreicht wurden die Trikots von Thomas Löffler, Leiter der Buchhaltung bei Friedrich Friedrich, der sich sichtlich über die leuchtenden Augen der Jugendlichen freute.

Mit viel Neugier und einem offenen Lächeln startet unsere neue Praktikantin Ina Feller bei Höhne-Grass im Dispo-Team. Die 16-Jährige absolviert gerade ihr Fachabitur und möchte in den kommenden Monaten möglichst jede Menge dazulernen und praktische Erfahrungen sammeln.

Eine gute Zusammenarbeit im Team ist ihr besonders wichtig und genau das spürt man schon jetzt im täglichen Austausch mit ihr.

Kreativität, Ehrgeiz und Fleiß: mit diesen Eigenschaften startet unsere neue Jahrespraktikantin Mai Stößel bei uns durch. Die 18-Jährige unterstützt in den kommenden Monaten unser IT-Team und bringt dabei frische Impulse und kreative Ideen mit.

Schon an ihrem ersten Tag packte sie mit an und installierte gemeinsam mit ihrem Kollegen Tim einen All-in-One-PC. Ein Einstieg, der zeigt: Mai ist mittendrin, statt nur dabei. Dabei ist ihr nicht nur die fachliche Arbeit wichtig, ein gutes Miteinander mit ihren Kolleginnen und Kollegen liegt ihr besonders am Herzen.

Am 18. und 19. August 2025 hatte unsere Mannschaft wieder mal die Chance, ihr Können in der Bundesliga zu zeigen: Wir haben den Fußballprofi Robin Fellhauer beim Umzug von Elversberg zu seinem neuen Verein, dem FC Augsburg, begleitet.

Besonders gefreut hat uns, dass dieser Auftrag über eine persönliche Empfehlung kam, nämlich von Keven Schlotterbeck. Der Bundesliga-Spieler ist bereits selbst mit Höhne-Grass umgezogen ist und spielt aktuell ebenfalls beim FC Augsburg.

Ein weiteres goldfarbenes Zertifikat hängt nun gut sichtbar im Eingangsbereich von Friedrich Friedrich. Es handelt sich um das AMÖ-Zertifikat, quasi das Gütesiegel schlechthin in der Umzugsbranche. Diese Auszeichnung wird vom Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ e. V.) verliehen und genießt als Branchenstandard hohes Ansehen.

Für Außenstehende mag es nur ein weiteres Schild an der Wand sein. Für unser Team bedeutet es viel mehr: eine offizielle Würdigung unserer täglichen Arbeit.

„Meine Eltern haben gesagt, dass sie nie wieder anders umziehen wollen.“ Wenn ein U21-Nationalspieler so etwas äußert, dann weißt du, dass du einen guten Job gemacht hast.

Der Fußballprofi Tim Oermann schließt sich Bayer Leverkusen an, wird aber für die kommende Saison an Sturm Graz ausgeliehen. Höhne-Grass GmbH durften seinen kompletten Umzug von Bochum nach Graz übernehmen, vom Einpacken über Montagearbeiten bis zur Installation der Lampen.

Was das Umzugsunternehmen besonders freut? Sein Feedback:

Was erwartet mich in der Ausbildung? Wie funktioniert das Unternehmen? Und wohin wende ich mich, wenn ich krank bin?

Genau solche Fragen standen im Mittelpunkt des gestrigen Crashkurses für unsere sechs neuen Auszubildenden und eine Jahrespraktikantin. Dieser Schnellkurs ist ein wichtiger Bestandteil unseres Onboardings-Programms und soll nicht nur informieren, sondern vor allem helfen, sich zurechtzufinden, und zeigen, dass man von Anfang an dazugehört.

Wer in den letzten Wochen über unser Gelände in Griesheim gelaufen ist, hat es gespürt und gehört: Es tut sich was an den Gebäuden. Wir setzen Schritt für Schritt Maßnahmen um, die unseren Betrieb moderner, effizienter und umweltfreundlicher machen. Und dabei greifen viele Projekte wie Zahnräder ineinander.